by T. Kluss, C. Zschippig
Abstract:
Die Informatik wirkt in ihrer Außendarstellung und Fachkultur für viele junge Menschen nicht attraktiv. Dabei ist sie eine äußerst lebendige und vielseitige Disziplin, die stets technologische und gesellschaftliche Entwicklungen reflektieren und berücksichtigen muss. Das Forschungsprojekt Informattraktiv untersucht das Bild der Informatik und ihre Neustrukturierung am Beispiel der Universität Bremen, im Dialog mit Gender-/Diversityforschung und Informatik. Das resultierende Gender Extended Research and Development-Modell (GERD) gibt Hinweise, wie Gender-/Diversity-Aspekte in die Informatikforschung und -entwicklung einfließen können, um ihre Vielfalt zu zeigen und sie für junge Menschen ansprechender werden zu lassen. Das Buch beeinhaltet Gastbeiträge von Forschenden im Geflecht von Informatik(-geschichte) und Gender-/Diversityforschung sowie kurze prägnante Stellungnahmen von Informatikforschenden, die ihre Forschungspraxen und darin insbesondere die Rolle des Menschen reflektieren.
Reference:
Künstliche Intelligenz, Kognition und Robotik (T. Kluss, C. Zschippig), Chapter in Vielfalt der Informatik - Ein Beitrag zu Selbstverständnis und Außenwirkung (A. Zeising, C. Draude, H. Schelhowe, S. Maaß, eds.), Universität Bremen, 2014. (Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (Open Access))
Bibtex Entry:
@InCollection{Kluss2014,
author = {T. Kluss and C. Zschippig},
title = {Künstliche Intelligenz, Kognition und Robotik},
booktitle = {Vielfalt der Informatik - Ein Beitrag zu Selbstverständnis und Außenwirkung},
publisher = {Universität Bremen},
year = {2014},
editor = {A. Zeising and C. Draude and H. Schelhowe and S. Maaß},
chapter = {3.1},
pages = {142-151},
month = {jan},
note = {Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (Open Access)},
abstract = {Die Informatik wirkt in ihrer Außendarstellung und Fachkultur für viele junge Menschen nicht attraktiv. Dabei ist sie eine äußerst lebendige und vielseitige Disziplin, die stets technologische und gesellschaftliche Entwicklungen reflektieren und berücksichtigen muss. Das Forschungsprojekt Informattraktiv untersucht das Bild der Informatik und ihre Neustrukturierung am Beispiel der Universität Bremen, im Dialog mit Gender-/Diversityforschung und Informatik. Das resultierende Gender Extended Research and Development-Modell (GERD) gibt Hinweise, wie Gender-/Diversity-Aspekte in die Informatikforschung und -entwicklung einfließen können, um ihre Vielfalt zu zeigen und sie für junge Menschen ansprechender werden zu lassen. Das Buch beeinhaltet Gastbeiträge von Forschenden im Geflecht von Informatik(-geschichte) und Gender-/Diversityforschung sowie kurze prägnante Stellungnahmen von Informatikforschenden, die ihre Forschungspraxen und darin insbesondere die Rolle des Menschen reflektieren.},
keywords = {former_bookchapter},
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